Wie enjoydesign mit Webflow den Sprung von Busy zu Branded geschafft hat

enjoydesign
Kunde

8 Wochen
Kick-Off bis Launch

Frankfurt
Standort

Bootstrapped
Aktuelle Finanzierung

Die Herausforderung: wenn Kundenprojekte wichtiger sind als die eigene Marke
enjoydesign ist eine Agentur, die mitten im Maschinenraum des modernen Marketings arbeitet. Genau am Schnittpunkt zwischen Performance Marketing, Automatisierung und CRM. Nur die eigene Website? Die lag seit Monaten auf der To-do-Liste. Ganz oben, aber immer verschoben.
Das Team von enjoydesign kennt das Dilemma, das viele Agenturen haben:
Man liefert für andere auf höchstem Niveau, während die eigene Marke im Schatten bleibt.
Neue Cases wurden umgesetzt, Systeme automatisiert, Kampagnen optimiert – aber es blieb keine Zeit, all das auf einer Website sichtbar zu machen.
Die alte Seite war kaum mehr als eine digitale Visitenkarte. Sie war nämlich gar nicht existent. Kein Branding, kein Raum, um die Qualität der eigenen Arbeit zu zeigen.
„Wir waren so tief im Operativen, dass wir unsere eigene Außendarstellung komplett vernachlässigt haben. Dabei war uns längst klar: Wenn wir wachsen wollen, muss die Website endlich auf unserem Niveau sein.“


Ziel: Eine Plattform, die zeigt, wofür enjoydesign steht
Das Team wollte kein Showpiece, sondern ein Werkzeug – eine Website, die arbeitet.
Klar in der Sprache, technisch stabil, inhaltlich skalierbar:
- Glasklare Positionierung: Warum es Sinn macht, Marketing, CRM und Automatisierungen zusammenzudenken.
- Ein Design mit Langzeitwert: reduziert, präzise, aufgeräumt – so wie die Systeme, die enjoydesign baut.
- Einfache Contentpflege: Damit zukünftige Case Studys, AI-Agent-Templates oder Marketing-Setups schnell publiziert werden können.
Kurz gesagt: Eine Seite, die mit der Agentur mitwächst.
Der Weg: Von Dauer-To-do zu Live in Webflow
Gemeinsam mit Virtual Entity, einer Webflow Agentur spezialisiert auf Conversion-optimierte Websites, wurde das Projekt endlich umgesetzt.
Der Prozess begann nicht mit Design, sondern mit Klarheit.
1. Positionierung und Narrativ
Im ersten Schritt wurde herausgearbeitet, was enjoydesign eigentlich unterscheidet. Das Ergebnis war ein einfaches, aber starkes Narrativ:
enjoydesign kümmert sich um alles, was vor dem Sales Gespräch stattfindet: Performance Marketing, CRM-Optimierung und Automatisierung zwischen Systemen.
Diese Linie zieht sich jetzt durch die gesamte Website – von der Startseite bis zur letzten CTA.
2. Branding-Schärfung und Designsystem
Die Marke wurde visuell geschärft – nicht neu erfunden, sondern fokussiert. Klare Typografie, definierte Farbflächen, dezente Animationen. Das Design wirkt ruhig, aber selbstbewusst. Kein Showeffekt, sondern Vertrauen durch Struktur.
3. Skalierbares Development in Webflow
Die Website wurde in Webflow entwickelt, mit Fokus auf Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Autonomie.
- Komponentenbasiertes Setup für schnelles Erstellen neuer Seiten.
- CMS Collections für Case Studys, Templates und Blogartikel.
- Sauberer Code und optimierte Ladezeiten – vor allem mobil.
Heute kann das Team eigenständig Inhalte pflegen, neue Projekte veröffentlichen und Layouts erweitern – ganz ohne technische Hilfe.
Ergebnis: Sichtbarkeit, die bleibt
Der größte Effekt? Klarheit – intern wie extern.
- Kundinnen und Kunden verstehen sofort, was enjoydesign macht und welchen Mehrwert der integrierte Ansatz bietet.
- Sales Calls sind konkreter, weil Interessenten schon vorab verstehen, dass Marketing, CRM und Automatisierungen bei enjoydesign keine getrennten Disziplinen sind.
- Die Website ist selbst Teil des Systems – flexibel, messbar, einfach zu bedienen.
„Es fühlt sich an, als hätten wir endlich einfunktionierendes Vertriebstool bekommen.“
Fazit: Wer immer für andere liefert, braucht Partner, die das Gleiche für ihn tun
enjoydesign steht exemplarisch für viele Agenturen: stark im Fulfillment, schwach im eigenen Auftritt. Das Projekt zeigt, was passiert, wenn man sich kurz Zeit nimmt, um die eigene Marke so professionell aufzubauen, wie man es für Kunden längst tut. Mit Webflow als technische Basis, einer klaren Positionierung und einem modularen Designsystem hat enjoydesign jetzt eine Website, die arbeitet, statt aufzuhalten.
Und die To-do-Liste?
Da steht die Website jetzt nicht mehr drauf – endlich Platz für neue Projekte.



