Webdesign-Prozess in 7 Schritten
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Generell gibt es keinen eindeutigen Leitfaden für die Erstellung von einem Pitchdeck. Aber es gibt Erfahrungswerte.
Mit einem Pitchdeck sollen potenzielle Investoren davon überzeugt werden, ihr Kapital in ein Start-Up zu investieren. Hierfür müssen sich die Gründer anstrengen. Sie sollten sich intensive Gedanken über ihr Unternehmen, das Business, die Idee und den möglichen Kapitalbedarf machen. Die Investoren wollen wissen, warum sie genau wofür investieren sollen. Dabei sollte das Pitchdeck auch nicht zu langweilig präsentiert werden, sondern lieber authentisch. Auch die Personen, die sich hinter dem Start-Up verbergen, sind für Kapitalgeber interessant. Dennoch sollte das Pitchdeck einigenVorgaben genügen.
// Wie sollte ein Pitchdeck aussehen?
Generell gibt es keinen eindeutigen Leitfaden für die Erstellung von einem Pitchdeck, der auch Erfolg garantiert. Aber es gibt Erfahrungswerte, die eine gute Orientierung für andere Gründer darstellen. Inder Kürze liegt die Würze – das ist eine gute Faustregel. Die Investoren sollen nicht gelangweilt werden und eine Note gibt es am Ende auch nicht. Es geht darum, die kurze Aufmerksamkeit durch einen interessierten Menschen zu nutzen und ihm alles Wichtige zu präsentieren. Aus diesem Grund wird ein gutes Pitchdeck auch auf 10 bis 15 Folien zusammengefasst.
Auch wenn es ein hohes Maß an gestalterischer Freiheit gibt, so sollten die Folien ansprechend und seriös aufgebaut sein. An dem folgenden beispielhaften Aufbau können sich Gründer orientieren. Wer sich nicht sicher ist, ob das Pitchdeck ansprechend ist, der kann sich häufig auch Rat von anderen erfahrenen Unternehmern oder speziellen Anbietern und Agenturen einholen.
// Ein beispielhafter Aufbau von einem Pitchdeck
1. Folie – Der Titel, die Einleitung
2. Folie – Vorstellung der Gründer, des Teams
3. Folie – Welches Problem löst das Start-Up für die Kunden?
4. Folie – Wie sieht die Lösung aus? Produktvorstellung oder Präsentation der Dienstleistung
5. Folie – Es gibt noch mehr zu sagen?Detailliertere Vorstellung der Dienstleistung oder des Produktes
6. Folie – Wie sieht der Markt aus? Bedarfsanalyse und Zielgruppenbeschreibung
7. Folie – Welches ist das Alleinstellungsmerkmal des Start-Ups? Wodurch unterscheiden sich Produkt und Dienstleistung von anderen?
8. Folie – Wie sieht der Wettbewerb aus? Was macht das Start-Up mit Produkt und Dienstleistung besser als die Mitbewerber?
9. Folie – Vorstellung des Geschäftsmodells –Welches sind die Einnahmequellen? Auf welche Weise und zu welchem Zeitpunktwerden Umsätze generiert?
10. Folie– Gibt es bereits Gewinne? Läuft das Produkt oder die Dienstleistung am Markt?Welche Gewinnmargen gibt es?
11. Folie– Was ist für die Zukunft geplant?
12. Folie– Welche Mittel werden von Investoren benötigt? Wofür werden sie eingesetzt?
Gründer eines Start-Ups erhalten mit einem Pitchdeckaußerdem die Möglichkeit, sich selbst beim Vortrag zu präsentieren. So dürfendie Folien beispielsweise auch im Corporate Design gestaltet werden. DieInvestoren interessieren sich aber auch für die Menschen hinter dem Unternehmenund der Businessidee. Aus diesem Grund sollten die Gründer auch diePräsentation des Pitchdecks üben. Hierfür sollten sie neutrale Menschen alsZuhörer wählen. So gibt es im Vorfeld Feedback, ob alles verständlich ist undob diese Personen investieren würden. Zu bedenken ist immer, dass sich kurzgehaltenwird. Bei Interesse fordern die potenziellen Investoren den Businessplan imNachhinein an. Aus diesem Grund sollten sich die Start-Up-Gründer Zeit für dieErstellung des Pitchdecks nehmen.
Geben ist das neue Nehmen. In unserem Blog lernst du von den Experten von Virtual Entity Neues über UX- und UI-Design, Webdesign und -Entwicklung, wie Apps in agilen Prozessen entstehen und wie unser Start-Up Leben aussieht.
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